Hallo @Werner
Vielen Dank für die Verlinkung, das wäre noch eine gute Idee gewesen!
Ich habe mich für die 2 seperaten Netze entschieden, die aber via statische Route erreichbar sind, somit vermute ich die hybride Variante.
DNS ist beides Separiert.
Ein DNS Server für die Swisscom Clients, zwei DNS(pihole/adghome) via OPNsense für die Server im “Server-Netz”.
Habe das gefühl, dass DNS hier kaum das Problem sein wird, da dieser ja von einem Seperaten Gerät innerhalb vom Swisscom Ibox Subnetz erledigt wird, und somit auch mein PC jederzeit, währendem das OPNsense Net “down” ist die dns resolven kann.
Problem mit dem Reverse Proxy, habe ich auch weniger das gefühl, da schlussendlich zur Problemlösung immer ein Swisscom-Router reboot notwendig war.
Probleme bereitet eigentlich das gesamte Netz der Opnsense, jedoch habe ich immer mehr das gefühl, dass nicht die OPNSense wie immer vermutet, sondern die Swisscom IBox das Problem darstellt, da sie ja für die statische Route zuständig ist.
Was ich mich auch noch frage, theoretisch hängt ja aktuell mehrere 10.X.10.X Subnetze inklusive rund (gescchätzt) 200 verschiedene IP’s (Clients-> LinuxContainer/Docker/VM’s) an einem einzelnen Port der Ibox, kann dies zu einem Problem führen, dass etwas overflowt?
Hab mal von irgendwie Nat Table overflow oder so gehört.