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"Die Internet Box 3 steht in einem anderen Zimmer am Rand der Wohnung. Ein anderer Standort ist nicht möglich. Ein direkter Kabelanschluss an die IB 3 mit dem TV ist baulich nicht möglich."
> Möglich ist es immer, man kann z.B.:
- Vorhandene Leerrohre verwenden
- Rohre der 230V-Installation mitverwenden
- Rohre vom Koax-Kabel mitverwenden oder das LAN-Kabel an Stelle des Koax einziehen
- Flachbandkabel hinter der Bodenleiste verlegen
- Unauffällige kleine Kabelkanäle Aufputz verlegen
- Eine "fliegende" Installation realisieren
- Auch Wände und Decken sind kein Hindernis, dafür gibt es Bohrmaschinen
"Oder müsste ich eine WB3 mit dem 2GB Anschluss des Routers verbinden und das Wlan am IB3 ausschalten?"
> Ja, denn die besten Ergebnisse erzielt man mit WLAN-Access-Points und nicht mit Repeatern
> Nein, das WLAN der IB3 musst du nicht ausschalten
"Währe das besser als die Fritz Lösung?"
> Das ist eine Frage der Religion (ist Apple oder Samsung besser?)
> Sie ist sicher einfacher, günstiger und energiesparender
> Aber sie ist an Swisscom gebunden d.h. bei einem Providerwechsel kannst du das Material nicht mehr gebrauchen
Die Frage ist ohnehin, ob es ein Mesh mit x-Sendern braucht oder ob nicht ein All-In-One (d.h. die IB) ohne weiteres Zugemüse oder mit max. einer WB2/3 genügen. Ich verfolge immer den KISS-Ansatz "So wenig als nötig und nicht soviel als möglich". Das spart Zeit, Energie, Geld und Nerven.