Da das Bremsen von Anschlüssen einen extra Aufwand verursacht, müssten rein von den Betriebskosten her technisch gesehen, langsame Abos ja eigentlich nicht billiger, sondern sogar teurer sein als schnelle -)-)-)
Jetzt müssten wir nur noch das Marketing davon überzeugen alle Anschlüsse einfach “open pipe” laufen zu lassen und die unterschiedliche “Spendenfreudigkeit” der Kunden durch ein anderes Unterscheidungsmerkmal zu berücksichtigen…
Vorstellbar wäre für mich da z.B. das Thema Ausfallsicherheit des Anschlusses, z.B. Abo mit/ohne mobilen Failover-Stick, oder sonstige Unterscheidungen im Servicegrad, mit denen man Differenzierungen um die CHF 10/Monat im Abopreis auch hinkriegen würde.
P.S.: Da die allermeisten Kundenanschlüsse entweder sowieso meistens “idle” oder mit geringer Last unterwegs sind, würde die Gesamtlast im Swisscom-Backbone vermutlich nicht mal bemerkbar ansteigen, falls neu tatsächlich alle Anschlüsse “open pipe” laufen würden.