Normalerweise kenne ich das so, dass wenn man ein Problem hat zuerst einmal mit der Gegenseite das Gespraech sucht und versucht eine fuer beide Seiten akzeptable Loesung zu finden. Klappt das nicht muss man einen Schritt weiter gehen, z.B. mit einem Anwalt der einem die Situation und die verfuegbaren Optioen aufzeigt und allenfalls die Gegenseite schriftlich auffordert entsprechend einzulenken.
Swisscom redet natuerlich nicht mit einzelnen Privatkunden, darum braucht es wohl Schritt 2 um dem ganzen ein wenig Nachdruck zu verleihen (leider).
Der Anwalt soll mir die rechtliche Situation und meine Optionen erklaeren. Ein grobes Bild der Situation hab ich bereits. Dann Swisscom allenfalls schriftlich auffordern P2P zu bauen oder sonst alle kosten fuer den spaeteren Umbau (wenn der Bundesgerichtsentscheid endgueltig ist) zu tragen. Was genau Sinn macht muss mir der Anwalt sagen, deshalb kriegt er ja auch Geld.
Das als Privatkunden klagen finanziell keinen Sinn macht ist mir klar.
Aber um das geht es hier doch gar nicht.
Ich bin sicher nicht der erste und einzige in dieser Situation. Hier wollte ich mich hauptsaechlich erkunden wie andere vorgegangen sind die in der gleichen Situation waren. Tipps & tricks wie man sich verhalten soll, wie Swisscom reagiert etc etc. Erfahrungen austauschen, allenfalls sich zusammenschliessen.
Muss das Thema mal mit meinen Nachbarn ansprechen.