Das ist doch reichlich seltsam.
Normal ist, man erstellt einen Erschliessungsvertrag mit dem für den Bau verantwortlichen Unternehmen (Werk od. Provider)
In diesem ist auch geregelt wie die Inhouse Installation ausgeführt ist.
Also von der Nutzungseinheit zum BEP im Gebäude.
Noch nie habe ich gehört, dass man selber eine Glasfaserleitung von der Nutzungseinheit in die Strasse verlegt (Wohin denn auch, in einen privaten Blumentopf. Und mit welchem Kabeltyp?). Und wenn dann mal per Zufall das Netz erneuert wird, soll man dass dann dort auch gleich spleissen?
Nö klärt da nochmals ab was man da gemacht hat? Wenn Swisscom sagt es gibt FTTS, dann sind die Leitungen von der Strasse her noch mit Kupfer in die Wohnung. Falls nicht, bitte der WEKO melden. Die interessiert sich dafür.