Klimaschutz im Alltag: 6 Tipps, um deine digitalen Geräte nachhaltig zu nutzen

Strom sparen, Sorge tragen und auf die Wiederverwendung setzen: Mit diesen Tipps trägst du aktiv zum Klimaschutz bei und schonst nebst der Umwelt auch dein Portemonnaie.

  1. 🔄 Occasion-Handy kaufen, z.B. ein Refreshed-Smartphone von Swisscom
  2. 🛍️ Beim Shoppen CO2-Emissionen kompensieren > klimaneutraler Betrieb
  3. 📱 Geräte schützen, mit Sorgfalt behandeln und reparieren statt konsumieren > Swisscom Repair Center
  4. 🎁 Altes Handy an Mobile Aid spenden oder mit Swisscom Buyback verkaufen > ReThink!
  5. ⚡ Smart Switch und Home App nutzen, um Strom zu sparen > Smart Home
  6. 🚲 Eigene Mobilität beobachten, vergleichen und verbessern > Swiss Climate Challenge App

Schon gewusst? Bei Swisscom bist du Kund*in im nachhaltigsten Telekomunternehmen weltweit. 🌎🌳

Welches sind deine Vorsätze in Sachen Nachhaltigkeit? Wir sind gespannt auf deine Kommentare und Tipps!

- Standby vermeiden d.h. alle Geräte bei Nichtgebrauch per Stromleiste vom Netz trennen (Ausnahme: IB)

- Mechanische Stromleisten statt SmartSwitches verwenden, denn auch SmartSwitches brauchen Strom

- So wenige WLAN-Boxen als nötig und nicht so viele wie möglich verwenden

- Auf permanent laufende NAS und Server im Privathaushalt verzichten

- SmartHome-Produkte überlegt einsetzen, denn viele dieser Produkte erhöhen zwar den Komfort, sie benötigen unter dem Strich aber mehr Energei als man mit ihnen einspart

12 Tage später

- kleingeräte (smartphones, tablets, kopfhörer, ect.) tagsüber über leistungsstarke powerbanks laden, welche zuvor nachts zum günstigeren tarif aufgeladen wurden

- notebooks über die nacht aufladen

- alles was leuchtet und nicht gebraucht wird, stecker aus der dose oder leisten benutzen

@maddraxx

Mit dem ersten Tipp sparst du zwar vordergründig gerechnet Geld, aber du verschwendest viel Energie durch unnötige Lade- und Entladeverluste. Normalerweise hat man beim Laden eines Gerätes den Ladeverlust des Endgerätes, bei deiner Vorgehensweise kommen noch zwei zusätzliche Verluste hinzu:

- Ladeverlust beim Laden der Powerbank

- Entladeverlust der Powerbank beim Laden den Endgerätes via Powerbank

So senkst du den Wirkungsgrad der ganzen Kette und möglicherweise kommt es am Schluss teurer, weil der Mehrverbrauch höher ist als der Gewinn aus dem Nachtstrom.

Zudem erzeugst du damit unnötigen Elektroschrott der übelsten Sorte (Akku der Powerbank).

Clever laden und damit die Lebensdauer der Batterie verlängern: Nicht auf 100 % laden, schon gar nicht in diesem Zustand am Ladegerät lassen. Das kann man mit einem Smart Switch erreichen (abschalten bei nachlassender Ladeleistung) oder noch eleganter mit einem “Chargie” (s. Internet). Wieso verkauft Swisscom keine solchen Helfer?

Es ist natürlich auch energiesparender, auf kleinen Geräten einen Film oder TV zu schauen, statt auf immer grösseren TV-Geräten.

Übrigens bin ich kein Kundin und auch kein Kund. Bitte haltet euch an die deutsche Rechtschreibung!

@Giessiogreid14

Es ist ein leichtes, die entsprechende Intelligenz in den Endgeräten einzubauen. Und gewisse Hersteller tun dies ja auch, das sogar schaltbar. Im Akku schonenden Modus wird der Akku dann nur im Range 20-80% verwendet. Aber unbedingt Apple welche sich gern als Technologieführer rühmt, beherrscht das leider nicht.

P.S.

Kund*in ist die neue gendergerechte Schreibweise, ich hasse diese Verhunzung der deutschen Sprache, aber das ist ein anderes Thema.