Klar ist es ein Verfolgungsrennen zwischen den Wählcomputern der Telefonspammer und den belästigten Anschlussbesitzern.
Kenne auch immer mehr Leute, die sowieso nur noch Anrufe entgegennehmen, welche sie kennen, bzw. welche in ihrem eigenen Adressverzeichnis gespeichert sind.
Komplette Ländersperren sind also nur ein möglicher Zwischenschritt zu einem noch restriktiveren Whitelist Konzept.
Die Frage ist vielleicht, was ein Anbieter wie die Swisscom Ihren Kunden da an Schutzmassnahmen wahlweise noch zusätzlich anbieten könnte.
Vorstellen könnte ich mir als zusätzliche Wahlmöglichkeiten im Kundencenter spontan noch:
- internationale Nummern wahlweise unterdrücken oder auf Combox umleiten
- Nummern, welche nicht im eigenen Verzeichnis sind, wahlweise unterdrücken oder auf Combox umleiten (Telefonverzeichnis als Whitelist)
@Anonym: Schon mal über weitere Ausbauten der Schutzmassnahmen nachgedacht? Sicher wären viele Kunden dankbar…