@ColossusCH
Mein Vorschlag wäre, mache es doch so einfach wie möglich.
Die einzigen Probleme, welches Du sicher lösen musst, sind die Routerkaskade und das doppelte NAT.
Pech hast Du insofern, dass sowohl die IB3 wie auch die UDM das selbe Defaultnetz verwenden, also musst Du sicher manuell eins von beiden ändern.
D.h. Auf einem der beiden Router stellst Du einfach das Defaultnetz von 192.168.1.0 auf 192.168.2.0 um, d.h. der eine Router hat dann die Adresse 192.168.1.1 und der andere Router hat dann die Adresse 192.168.2.1.
Den ganzen Rest lässt Du möglichst auf Default.
Um nicht einzelne Ports weiterleiten zu müssen, falls Du überhaupt welche eingehenden offenen Ports brauchst, gibt es dann noch die Abkürzung über den DMZ Mode, welcher anstatt einzelne Ports gleich (fast) alle an das hierarchisch tiefer stehende Netzwerkgerät weiterleitet.
Und das war es dann auch schon, keine 5 Minuten Arbeit, alles neu starten und es sollte netzwerkmässig laufen.
Falls Du dann auch noch DynDNS im inneren Netz brauchen würdest, wäre das nochmals ein separates Thema, welches man aber angehen kann, falls das Netz grundsätzlich mal läuft.