@Reprobus
Der Booster ist kein WLAN-Access Point, sondern ein 4G-Mobilfunkmodem und am besten verbindest Du ihn via LAN-Kabel mit der IB2.
Es geht zwar auch via WLAN als eingehende Verbindung auf die
IB2, aber Ethernetkabel ist immer die bessere Variante.
Hatte selbst ca. 2 Jahre lang einen Internetbooster mit einer Zusatzleistung von 50/5 DS/US bei 300 Meter Sichtdistanz zur LTE- Antenne bei einer Empfangsstärke von -70-80 dB.
Wenn Du möchtest kannst Du ja mal die Empfangswerte im Web-Interface des Boosters als Hardcopy hier platzieren, dann lässt sich besser einschätzen, was er bei Deiner geografischen Lage überhaupt bringen könnte.
Am Dir zugeteilten LTE-Kontingent auf dem Dir zugewiesenen LTE-Masten kannst Du übrigens selbst nichts ändern, und da Du den Booster während Deiner individuellen Wartezeit auf g.Fast ja eigentlich nur durch einen Irrtum der Swisscom bekommen hast, hat man für Dich möglicherweise im Mobilfunk auch nur ein Minimumkontingent freigegeben.
Meine Empfehlung war ja eigentlich den Booster originalverpackt wieder zurückzuschicken, da das freigegebene LTE-Kontingent bei der vermutlich in Tagen absehbaren Aufschaltung von g.Fast sowieso sofort wieder deaktiviert wird.
Also allzu viel Zeit würde ich nicht in diesen Case investieren.