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Liegt alles im Auge des betrachters.
Von deiner Sichtweise her kommt dir das vielleicht "gesteuert" vor. Um eigene Interessen oder Vorteile zu erhalten. Würdest du kein Leihe sein und dich mit der Materie besser auskenne würdest du diesen Standpunkt sicher nicht vertreten. Im Gegenteil die Provider bekämpfen sich ziemlich hart um den Kunden möglicht vorteilhafte Bedingungen zu verschaffen um sie zu gewinnen.
Vielleicht hast du aus den Beiträgen die Lösung für dich schon herausgelesen. Schalte die Geräte hintereinander. So kannst du deinen "schnellen" Router doch noch einsetzten.
Allerdings beachte, dazu sind auch wieder Kenntnisse erforderlich und ein gebridger Router der Swisscom zieht seine Patches nicht mehr automatisch. Gleichwohl bist du für die Patchung deiner eigenen Hardware selbst Verantwortlich und kannst auch nicht auf Service Unterstützung des Providers hoffen.
Die meisten erfahrenen Benutzer haben zusätzliche Komponenten bis hin zu kleinen Netzwerken mit Firewalls, Routern, Switches, Axespointer, NAS, Mediaservern und vielem anden mehr. All dies mit Produten freier Wahl aber halt auch selbst verantwortlich das ganze zum laufen zu bringen.
Der Router ist nun mal der heikle Punkt des Übergangs vom öffentlichen Netz zum privaten Netz. Wer da nicht Ahnung hat ist sicherlich am besten bedient mit einem Router der sich die Files beim Provider holt und sich selbst konfiguriert. Dies ist natürlich nur mit dem vom Provider gelieferten Gerät möglich.
PS: die Cabelcom liefert meist ein Modem. Auch Sie bietet nur auf die eigenen Geräte Support und auch dort gehen nur spezifische Modems. Leider verschweigen Sie dass hinter dieses Modem noch einen Router gehört um sein Netz vom öffentlichen Netz zu trennen. Der Leihe ist sich nicht bewusst was es heisst ohne Router oder Firewall zu surfen und seinen Netzwerkkarte somit ein teil des Internets ist.